Preis-Leistungs-Sieger von... Nvidia?!
|Von: Rian Voß
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Nicht viel Geld ausgeben, keinen klobigen Gaming-Computer zu Hause stehen haben – einfach den schwächlichen Arbeitslaptop einschalten und trotzdem flüssig Far Cry 5, Doom oder Fortnite bei maximalen Details zocken. Das versprechen Live-Gaming-Services wie Nvidias Geforce Now. Im Test funktioniert der Streaming-Service gut, besonders auf Notebooks und Mobilgeräten ist der Dienst fantastisch – auch ohne Gigabit-Anschluss. Zudem ist der Dienst günstig (oder sogar kostenlos). Allerdings fehlen zum Release noch einige wichtige Spiele im Angebot. Und es gibt weitere Schwächen. Im Video zeigen wir Ihnen unsere Eindrücke der Beta-Version – Nvidia hat zum Launch aber einiges verbessert.
Vorteile
Toller Streaming-Qualität ab 50 MBit/s-Datenleitung
Günstiger als ein vergleichbarer Spiele-PC
Mächtige Hardware
Kostenlos nutzbar
Nachteile
Teilweise Artefakte und Framedrops
Zum Launch kaum wichtige Raytracing-Spiele
Spiele müssen separat gekauft werden
Geforce Now im Test: Günstiges Abo oder gratis
Live-Gaming-Services gibt es als Konzept schon lange. Die Gaming-Maschine steht dann nicht daheim, sondern in einem gemieteten Rechenzentrum. Der Heim-PC muss dagegen nur stark genug sein, um einen Videostream ruckelfrei auszugeben. Und natürlich braucht es eine starke Internetleitung. Wie stark genau? Im Büro haben wir bei Geforce Now die besten Ergebnisse mit einem 100-Mbit/s-Anschluss erzielt. Aber auch eine 50-Mbit/s-Leitung macht selten Probleme. Nvidia selbst setzt 15 Mbit pro Sekunde voraus, empfiehlt 20 Mbit/s für 720p-Auflösung und mindestens 50 Mbit/s für 1080p.
Geforce Now für PC, Mac und Android ist grundsätzlich kostenfrei, kommt aber mit Einschränkungen. So müssen Sie eventuell darauf warten, Serverzeit zugewiesen zu bekommen. Außerdem sind Raytracing-Effekte in unterstützten Spielen abgeschaltet, und die Spielzeit beträgt maximal eine Stunde am Stück – danach müssen Sie sich neu einloggen und eventuell wieder warten.
Sogenannte "Founder"-Abonnenten haben all diese Nachteile nicht: Raytracing ist dabei, der Zugriff wird priorisiert und eine Session darf bis zu sechs Stunden dauern. Founder bezahlen aktuell 5,49 Euro pro Monat, wobei die ersten drei Monate gratis sind – Sie zahlen also knapp 50 Euro für ein Jahr. Nach einem Jahr werden die Abonnementpreise vermutlich erhöht – um wie viel, konnte uns Nvidia auf Anfrage noch nicht sagen.
Wenn man davon ausgeht, dass ein Gamer alle paar Jahre aufrüstet, dann würde dieses Abo stets günstiger sein als der Kauf eines vergleichbaren Gaming-PCs inklusive späterer Upgrades. Den Dienst gibt es aktuell auf Windows, Mac und Android. 2020 sollen auch noch Chromebooks folgen – letzteres wäre dann eine sehr günstige Gaming-Plattform mit annehmbar großem Bildschirm für 720p- oder Full-HD-Auflösung.
- GeForce Now 2.0.69.149 1 GeForce Now 2.0.69.149 Version 1.2.39 Dank "GeForce Now" kommen Sie nun auch als Windows-Nutzer in den Genuss aktueller Spiele-Titel - ohne dabei einen Highend Gaming Rechner besitzen zu müssen. CHIP Bewertung: Gut zum Download
- GeForce Now für macOS 2.0.69.149 1 GeForce Now für macOS 2.0.69.149 Version 1.2.39 Dank "GeForce Now" kommen Sie nun auch als Mac-Nutzer in den Genuss aktueller Spiele-Titel. CHIP Bewertung: Sehr gut zum Download
Was kann Geforce Now?
Neben einer guten Verbindung zu einem von mehreren zentraleuropäischen Rechenzentren ist auch eine digitale Spielebibliothek notwendig. Geforce Now unterstützt derzeit Steam, Uplay, Battle.net und den Epic Game Launcher. Von den großen digitalen Plattformen fehlen also EAs Origin, der Microsoft Store, der Bethesda Launcher und GOG. Spiele auf DVD und andere Titel, die Sie daheim auf Festplatte haben, lassen sich nicht auf die Serverfarm übertragen.
Im Rechenzentrum werkelt für jeden Geforce-Now-Nutzer ein ziemlich mächtiges System. Dazu gehören eine Nvidia Tesla P40, die mit einer Geforce GTX 1080 Ti vergleichbar ist. Außerdem ein Intel Xeon mit acht Kernen und 16 GByte RAM. Trotz dieser Highend-Komponenten ist in der aktuellen Version nur Full HD mit 60 Bildern pro Sekunde (fps) als beste Streamqualität verfügbar. Das fühlt sich schon wie eine Verschwendung an.
Update (12.2.):Activision-Blizzard ist aus Geforce Now ausgestiegen, aktuell lassen sich daher keine Battle.net-Spiele streamen und auch die gesamte "Call of Duty"-Serie fehlt.
Update (24.2.): Auch Publisher Bethesda hat inzwischen seine Spiele von der Streamingplattform gezogen, damit verabschieden sich Titel wie Doom (2016), Skyrim und Dishonored.
Super simpel
Spiele starten zügig. Wir suchen in der Geforce-Now-Oberfläche einen Titel, den wir schon besitzen, und klicken auf "Play". Anschließend überprüft das Programm einige Sekunden lang unsere Verbindung und warnt kurz, falls mit Problemen zu rechnen ist. Dann geben wir unsere Accountdaten für die jeweilige Plattform ein und das Spiel beginnt. Sie können jederzeit schnell aus Geforce Now heraus-Alt-tabben, um zu Ihrem normalen Desktop zurückzukehren.
Während theoretisch tausende Spiele in Geforce Now zu Verfügung stehen und wöchentlich neue nach Nutzerinteresse hinzukommen sollen, sind bei weitem nicht alle und vor allem nicht alle populären Titel mit dabei. Weil Origin fehlt, sind auch Spiele vom Publisher EA nicht dabei – selbst solche, die bei Steam gelistet sind. Zum Launch fehlen also FIFA und Battlefield V. Auch Square-Enix ist zu einem Großteil nicht dabei, Sie müssen also zum Beispiel auf Shadow of the Tomb Raider verzichten. Vom Actionspiel Control fehlt ebenfalls jede Spur. Warum nennen wir gerade diese Titel? Weil es sich dabei um Spiele mit Raytracing-Effekten handelt, für die man als Founder-Abonnent ja extra zahlt. Das größte verfügbare RTX-Aushängeschild ist Metro: Exodus.
Immerhin: Neue Spiele sollen schnell folgen, unter anderem nach Popularität und Input der Publisher. Und sobald man nach einem Titel sucht, der nicht vorhanden ist, wird das Interesse bei Nvidia gemeldet. Ob ein Spiel verfügbar ist, kann man bei Nvidia ersuchen – eine sortierte Liste gibt es leider nicht.
Feintuning möglich
Von sich aus versucht Geforce Now, die gesamte Bandbreite zu nutzen, um im "ausgeglichenen" Modus die besten Ergebnisse zu erzielen. Wenn alles glatt läuft und man die Leitung für sich hat, ist das vermutlich in Ordnung. Bei geteilten Internetleitungen kann es aber zu Krach in der Familie kommen, falls drei Leute gleichzeitig spielen, Netflix gucken und etwas downloaden möchten. Wer aber etwas mehr nachtunen möchte, kann in den einfachen Einstellungen verschiedene Profile ausprobieren oder gleich selbstständig die Bitrate limitieren, Auflösungen und FPS festlegen oder VSync abschalten. Und falls das Programm Sie mal aus irgendeinem Grund zu amerikanischen Servern führen möchte, können Sie sich selbst ein Lieblings-Datenzentrum fixieren. All das sind gute Verbesserungen zur Beta.
Auch die übrige Nutzung von GeForce Now geht leicht von der Hand. Entweder klicken Sie in der Oberfläche auf den Wunschtitel und zockten binnen Sekunden los, oder Sie geben ein Genre oder sonstige Keywords in die Suche ein. Im Spiel lässt sich außerdem ein Overlay aktivieren, mit dem Sie Screenshots oder Videos speichern und auf dem eigenen Rechner ablegen können.
Sieht gut aus – meistens
Wenn Ihnen die Mitbewohner die Leitung überlassen, ist die Spielequalität erstaunlich gut und auf den ersten Blick bei 50 Mbit/s aufwärts kaum von einem normalen Spiele-PC zu unterscheiden. Eingabelatenzen sind definitiv vorhanden, aber aushaltbar. Im Multiplayer-Shooter Overwatch war der Unterschied zu einem lokalen PC am deutlichsten: Das Zielen fühlte sich ein bisschen schwammig an, lässt sich eine Spur länger Zeit, als es das Muskelgedächtnis gewohnt ist. Wer nur ab und an ein schnelles Actionspiel spielt, wird den Unterschied kaum merken – wer aber gerne im Singleplayer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zockt oder im Multiplayer auf jede Millisekunde angewiesen ist, wird sich über die ein oder andere unverdiente Niederlage ärgern müssen.
Zusätzlich kann es immer wieder zu Kompressionsartefakten kommen. Am häufigsten stellten wir ein leichtes Flackern bei Details fest. Das fällt besonders bei feinen Texturen wie Holzmaserungen, dünnen und kontrastreichen Linien oder kleiner Schrift auf. Bei niedriger Bandbreite taucht außerdem ein merkliches Rauschen auf und Bildpunkte "grisseln" über den Screen. Alle paar Minuten erscheint auch mal ein grobes Artefakt, das einen daran erinnert, dass hier "nur" gestreamt wird.
Die schlimmsten Fehler, die uns begegneten, sind gedroppte Frames. Das bedeutet, dass das Bild ab und zu kurz einfriert, während das Spiel im Hintergrund aber eigentlich weiterläuft. Diese Framedrops begegneten uns auch in kurzen Sitzungen immer wieder. In Singleplayer-Spielen sind diese Ruckler nicht kritisch, aber in schnellen Multiplayerspielen können ein paar fallengelassene Frames zur falschen Sekunde über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Für den Test verwendeten wir ein Notebook mit einem Intel Core i7-8550U ohne dedizierte Grafikkarte und 16 GByte RAM.
Unter 50 Mbit/s nur eingeschränkt empfehlenswert
50 Mbit/s sind für Geforce Now die magische Grenze. Wir haben unsere Leitung für den Test mit dem Programm NetLimiter gedrosselt und auch bei 32 und 16 Mbit/s Downstream getestet. Bei diesen Einstellungen empfehlen wir auf jeden Fall, Geforce Now das Steuer der Streaming-Qualität zu überlassen: Sobald wir Einstellungen forcieren, verlieren wir schon bei 32 MBit/s (720p bei 30 FPS) ständig die Kontrolle über die Spielfigur und bewegen uns in Doom (2016) über den dämoneninfizierten Marsmond als würde man uns an einem Gummiband ziehen. Auch im Downhill-Radsport Descenders geht der Stream in die Knie, sobald das Bike einen Zahn zulegt und der Kompressionsalgorithmus nicht mehr mit den schnellen Bildänderungen zurecht kommt.
Stellen wir den Stream dagegen in den ausbalancierten Modus, sehen Spiele mit 32-Mbit/s-Leitung in 720p-Auflösung zwar nicht gut aus, bieten ein leichtes Bildrauschen und ab und zu einen Ruckler sowie leichte Audiostörungen, sind im Großen und Ganzen aber solide spielbar. Bei einer 16-Mbit/s-Leitung muss man dagegen schon eine gehörige Portion Toleranz mitbringen: Spiele sind aushaltbar flüssig, aber Sie müssen sich auf viele Bildartefakte bei Bewegungen einstellen und auch der Ton hängt immer wieder. An einem großen Bildschirm ist das kein Spaß mehr, am ehesten würden wir diese Geschwindigkeit noch für ein kleines Handydisplay empfehlen – da fällt die niedrige Bildqualität kaum auf.
Beeindruckende App
Sehr gute Erfahrung haben wir mit der Android-App gemacht. Diese startet schnell und die simple Oberfläche lässt uns schnell an unsere Spiele herankommen. Eine virtuelle Tastatur und ein Bildschirm-Gamepad sind integriert, Sie können also zur Not auch ohne Peripherie losspielen. Das ist bei rein mausbasierten, rundenbasierten Games kein Problem, bei allen anderen Spielen würden wir aber eine Bluetooth-Tastatur und -Maus oder ein kompatibles Gamepad empfehlen.
Die App funktioniert so gut, dass wir selbst bei mittelmäßiger Verbindungsstärke in unserem Bürogast-WLAN flüssig spielen konnten. Auf dem Display zeigen sich bei automatischen Streaming-Einstellungen zwar ein paar Bildartefakte und ab und zu wird ein Frame fallengelassen, aber wir konnten keine groben Hänger feststellen. Gerade wer viel unterwegs ist und trotzdem auf eine stabile Internetverbindung zugreifen kann, bekommt mit Geforce Now eine fantastische Spieleplattform in die Hand. Nur Ihr mobiles Datenvolumen sollten Sie nicht benutzen, denn bei GFN purzeln die Gigabyte nur so durch die Leitung.
Mängel und Kritik
Geforce Now funktioniert als Streaming-Plattform für Videospiele schon ganz gut, doch der Dienst ist noch nicht perfekt.
Wer sich bei Geforce Now anmeldet, bekommt nicht immer den gleichen PC zugewiesen. Das ist in den meisten Fällen – Cloud sei Dank – kein Problem. Beispielsweise werden bei Steam die Speicherdaten vieler Spiele auf Servern gespeichert und mit jedem Login synchronisiert. Bei Spielen ohne diese Funktion werden die Daten lokal angelegt – und bei Geforce Now bei jedem Ausschalten sofort gelöscht. Sie können also vor allem ältere Games aus ihrer Bibliothek nie wirklich auf Geforce Now spielen. Ehrlich gesagt haben wir auch kein Spiel gefunden, das ausschließlich lokal speichert und bei Geforce Now trotzdem spielbar ist. Besteht Ihre Sammlung also vorrangig aus Titeln, die vor 2013 erschienen sind, werden Sie das Meiste vorerst nicht spielen können.
Wir finden es auch sehr unbequem, dass Geforce Now erst dann ein Spiel zum Profil hinzufügt, nachdem man es einmal über die Suche installiert hat. Wer also nicht so recht weiß, was er spielen soll, muss seine Bibliotheken auf andere Weise durchsuchen. Eine Möglichkeit, die Steam-Bibliothek nach kompatiblen Titeln zu sortieren, gibt es nicht – eventuell fügen User aber bald eigene Tags hinzu, so dass sich die Bibliothek filtern lässt. Wir würden uns außerdem eine Favoritenfunktion in der Geforce-Now-Oberfläche wünschen.
Information für Paranoiker: Passwortsicherheit
Wenn man sich an einem Remote-Desktop einloggt, den man nicht selbst aufgesetzt hat, gibt man immer Kontrolle ab. Es gibt zu diesem Zeitpunkt keinen Grund, Nvidia oder anderen Streaming-Dienstleistern etwas Böses vorzuwerfen. Aber der Vollständigkeit halber wollen wir Sie darauf hinweisen, dass der Service natürlich Ihre Tastatureingaben zu jedem Zeitpunkt loggen könnte – inklusive Ihrer Passwörter für alle Dienste, die Sie über Geforce Now benutzen.
- GeForce Now 2.0.69.149 1 GeForce Now 2.0.69.149 Version 1.2.39 Dank "GeForce Now" kommen Sie nun auch als Windows-Nutzer in den Genuss aktueller Spiele-Titel - ohne dabei einen Highend Gaming Rechner besitzen zu müssen. CHIP Bewertung: Gut zum Download
- GeForce Now für macOS 2.0.69.149 1 GeForce Now für macOS 2.0.69.149 Version 1.2.39 Dank "GeForce Now" kommen Sie nun auch als Mac-Nutzer in den Genuss aktueller Spiele-Titel. CHIP Bewertung: Sehr gut zum Download
Preis & Konkurrenz
Wenn es um Game-Streaming geht, ist der Markt schon gut gefüllt. Mit seinem Preis von 5,49 Euro, einem kostenlosen Profil und einer potenziell gigantischen Spieleauswahl steht Nvidias Geforce Now exzellent da. Aber die Konkurrenz schläft nicht und füllt andere Nischen aus:
- Shadow
Shadow bietet die volle Freiheit, denn hier mieten Sie sich einen virtuellen Windows-PC. Was Sie darauf installieren, ist mehr oder weniger Ihre Sache – entsprechend steht Ihnen Ihre gesamte digitale Bibliothek zur Verfügung. Der Service ist mit minimal 12,99 Euro pro Monat aber recht teuer. - Magenta Gaming
Der Telekom-Service Magenta Gaming befindet sich momentan noch in der Beta-Phase. Testen konnten wir den exklusiven Telekom-Dienst mit über 100 Spielen bislang noch nicht. Falls Sie aber Telekom-Kunde sind, könnte es sich lohnen, sich zu registrieren: Die Beta ist nämlich kostenlos. - Google Stadia
Googles Stadia ist technisch beeindruckend, doch zum Launch vermissten wir einige Features und vor allem die großen Spiele-Kracher. Spiele müssen Sie hier neu über Google kaufen, oder Sie greifen auf die Spiele zu, die sich im Pro-Abonnement für 9,99 Euro finden. Es wird außerdem ein Kaufpreis von 129 Euro für einen aktuellen Chromecast sowie den Stadia-Controller fällig. Dafür können Sie aber auch in 4K streamen und die Qualität war in unserem Test sehr gut. Im Laufe von 2020 soll es auch ein kostenloses Profil geben. - Playstation Now
Sonys Streaming-Dienst kostet 9,99 Euro im Monat (5 Euro pro Monat bei einem Jahresabo). Dadurch bekommen Sie Zugriff auf eine Menge exklusive PS2-, PS3- und PS4-Spiele, die Sie nicht nur an der Konsole, sondern auch am PC zocken können.
- Google Stadia - Web App 1 Google Stadia - Web App Version 1.2.39 Steam Link, Geforce Now, Shadow und viele weitere Dienste gibt es mittlerweile zum Streaming für Video-Spiele. Auch Google steigt in das Geschäft ein und bringt mit Stadia seinen eigenen Gaming-Streaming-Dienst. CHIP Bewertung: Gut zum Download
- Steam Link - Android App 1.1.38 1 Steam Link - Android App 1.1.38 Version 1.2.39 Mit der Steam Link Box können Spieler bereits alle Ihre Videospiele von Ihrem Computer aus im ganzen Netzwerk streamen. Dank der Android-App von Valve können Sie dies auch auf Ihrem Smartphone. CHIP Bewertung: Sehr gut zum Download
- Steam Link iPhone- / iPad-App 1.1.38 1 Steam Link iPhone- / iPad-App 1.1.38 Version 1.2.39 Mit der iOS-App "Steam Link" von Valve können Sie alle Steam-Games jetzt auch auf dem iPhone, iPad und Apple TV spielen. CHIP Bewertung: Sehr gut zum Download
- Magenta Gaming Closed Beta 1 Magenta Gaming Closed Beta Version 1.2.39 "Magenta Gaming" soll der neue Game-Streamingdienst der Telekom werden. Vorab lässt er sich in einer kostenfreien Beta-Phase testen. CHIP Bewertung: zum Download
- Hatch Cloud Gaming - Android App 110100480 1 Hatch Cloud Gaming - Android App 110100480 Version 1.2.39 Nach und nach sprießen immer mehr Cloud-Gaming-Dienste aus dem Boden der Spiele-Industrie. Mit der kostenlosen Android App "Hatch Cloud Gaming" geht nun auch Vodafone an den Start. CHIP Bewertung: Gut zum Download
- GeForce Now 2.0.69.149 1 GeForce Now 2.0.69.149 Version 1.2.39 Dank "GeForce Now" kommen Sie nun auch als Windows-Nutzer in den Genuss aktueller Spiele-Titel - ohne dabei einen Highend Gaming Rechner besitzen zu müssen. CHIP Bewertung: Gut zum Download
- PS Remote Play für Windows 7.5.0 1 PS Remote Play für Windows 7.5.0 Version 1.2.39 "PS4 Remote Play" für Windows ermöglicht es Ihnen Ihre PlayStation-Spiele auf Ihren PC zu streamen und dort zu zocken. CHIP Bewertung: Sehr gut zum Download
- PS Remote Play für macOS 7.5.0 1 PS Remote Play für macOS 7.5.0 Version 1.2.39 Mit "PS Remote Play" für Mac streamen Sie Ihre PlayStation-Spiele auf Ihr MacBook oder Ihren iMac und spielen dort. CHIP Bewertung: Sehr gut zum Download
Über den Autor
Der studierte Informatiker Rian Voß hat in der CHIP-Redaktion seit 2013 stets die aktuellen Entwicklungen bei PC-Hardware im Blick und schreibt über alles, was hübsche Bilder auf den Monitor zaubert. Seine andere Passion ist die Haushaltselektronik: Vom simplen Wasserkocher bis zum ausgebufften Saugroboter testet er sämtliche Alltagshelfer.